1. Einführung
1.1 Gewässer- und Überflutungsschutz in Städten erfordern eine Transformaon des Regenwassermanagements
1.2 Thesen, Fragen, Ziele
1.3 AuauderArbeitundmethodischesVorgehen
1.3.1 Empirie:InternaonaleReferenzbeispiele
1.3.2 Anwendungsbeispiel: Hamburg
1.4 Ein neuer Ansatz: Integriertes Regenwassermanagement für eine wassersensible Stadtentwicklung
1.4.1 Wassersensible Stadtentwicklung
1.4.2 Integriertes Regenwassermanagement (IRWM)
2. Internaonale Referenzbeispiele: Großräumige Gestaltungsstrategien, Arbeitsschrie und Kriterien für die Umsetzung des IRWM
2.1 Die Referenzstädte: wichge Fakten im Vergleich
2.2 Grau wird permanent Grün: Referenzstadt New York City
2.2.1 New York und der Klimawandel
2.2.2 Der Bürgermeister als treibende Kra
2.2.3 Weitere Arbeitsschrie
2.2.4 Instrumente des IRWM zur Qualifizierung innerstädscher Bestandsquarere
2.2.5 Projektbeispiel: Greenstreets im Teileinzugsgebiet des Gowanus Kanals
2.2.6 Großräumige Gestaltungsstrategie: „Grünes Netzwerk“
2.2.7 Ableitung von Anwendungskriterien
wird temporär Blau: Referenzstadt Roerdam
2.3 Grau wird temporär Blau: Referenzstadt Roerdam
2.3.1 Roerdam und der Klimawandel
2.3.2 Biennale als Experimenerfeld
2.3.3 Weitere Arbeitsschrie
2.3.4 Instrumente des IRWM zur Qualifizierung innerstädscher Bestandsquarere
2.3.5 Projektbeispiel: Benthemplein als Wasserplatz
2.3.6 Großräumige Gestaltungsstrategie: „Temporäres blaues Netzwerk“
2.3.7 Ableitung von Anwendungskriterien
2.4 Grau-Blau wird permanent Blau-Grün: Referenzstadt Singapur
2.4.1 Singapur und der Klimawandel
2.4.2 DienaonaleWasserbehördealstreibendeKra
2.4.3 Weitere Arbeitsschritte
2.4.4 Instrumente des IRWM zur Qualizierung innerstädscher Bestandsquarere
2.4.5 Projektbeispiel: Bishan Ang Mo Kio Park am Kallang River
2.4.6 Großräumige Gestaltungsstrategie: „Blau-grünes Netzwerk“
2.4.7 Ableitung von Anwendungskriterien
2.5 Vorgehensweisen zur Umsetzung eines IRWM im Vergleich und Ableitung von IRWM-Arbeitsschrien
3. Hamburg: Überprüfung der IRWM-Arbeitsschrie und Kriterien für großräumige Gestaltungsstrategien
3.1 Der bisherige Arbeitsprozess in Hamburg
3.1.1 Hamburg und der Klimawandel
3.1.2 Die Hamburger Stadtentwässerung als Iniator
3.1.3 Bisherige und geplante Arbeitsschrie
3.1.4 Instrumente des IRWM zur Qualifizierung innerstädscher Bestandsquarere
3.1.5 Gestaltungsstrategien und Projektbeispiele?
3.1.6 Bewertung der 13 IRWM-Arbeitsschritte in Hamburg zur Qualifizierung innerstädscher Bestandsquarere
3.2 Beispielhae Anwendung der IRWM-Arbeitsschrie 3 bis 6
3.2.1 Schritte 3: Prioritäre Handlungsräume auf der gesamtstädschen Ebene idenfizieren und inhaltliche Zusammenhänge prüfen
3.2.2 Schritte 4: Anpassungsfähigkeit unterschiedlicher Stadtstrukturen und zukünige städtebauliche Entwicklungen berücksichgen
3.2.3 Schritte 5: Bisherige Informaonen zur Eingrenzung von prioritären Bearbeitungsgebieten überlagern
3.2.4 Schritte 6: Flächenpotenzial im öentlichen Raum für die Festlegung geeigneter Gestaltungsstrategien analysieren
3.2.5 Zusammenfassende Bewertung der aufgeführten Arbeitsschritte
3.3 Fünf Empfehlungen für die Konkresierung weiterer IRWM-Arbeitsschritte in Hamburg
4 Erkenntnisse und Ausblick
4.1 Erkenntnisse der Untersuchung
4.2 Vorgehen bei der Einführung eines Integrierten Regenwassermanagements
4.3 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf
ANHANG
Referenzstädte: Vorgehen, Interviewleiaden, Interviewpartner
Steckbriefe mit weiteren Stadtbeispielen
Glossar
Verzeichnisse (Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis)
· · · · · · (
收起)
还没人写过短评呢